In den letzten zwei Post`s hatte ich Euch mit in die faszinierende Tierwelt von Kenia genommen, heute machen wir wieder mal einen Ausflug in die schöne Natur von der Serengeti.
Damit Ihr einmal eine Vorstellung habt, wie gross die Serengeti ist ... so gross wie die "kleine" Schweiz.
Ein Paradies wo die Natur und die Wildtiere noch so leben dürfen, wie vor vielen vielen Jahren. Aber auch hier müssen wir uns fragen "Wie lange noch"?
Diese Farben des Himmels findet man nur in Afrika ... keine Lichter aus Häusern oder Strassen die leuchten. Wenn es 18.00 Uhr wird, ist es so so dunkel das man teilweise die Hand nicht vor Augen sieht. Da natürlich auch in der Serengeti keine Menschen wohnen dürfen, nur ausserhalb des Nationalparks, gibt es eben auch keine Lichter so wie wir sie alle aus unseren Städten kennen.
Damit Ihr einmal eine Vorstellung habt, wie gross die Serengeti ist ... so gross wie die "kleine" Schweiz.
Ein Paradies wo die Natur und die Wildtiere noch so leben dürfen, wie vor vielen vielen Jahren. Aber auch hier müssen wir uns fragen "Wie lange noch"?
Diese Farben des Himmels findet man nur in Afrika ... keine Lichter aus Häusern oder Strassen die leuchten. Wenn es 18.00 Uhr wird, ist es so so dunkel das man teilweise die Hand nicht vor Augen sieht. Da natürlich auch in der Serengeti keine Menschen wohnen dürfen, nur ausserhalb des Nationalparks, gibt es eben auch keine Lichter so wie wir sie alle aus unseren Städten kennen.
Im Minuten Takt geht die Sonne in der Serengeti unter
Für mich war der Auffenthalt in der Serengeti wie ein Zurückkommen ... zu unseren aller Menschen Wurzeln. Da wo all wir Menschen herkommen, aus der Olduvai Schlucht im Serengeti Gebiet. Es ist vielleicht ein Gefühl was wir Menschen alle ganz ganz tief in uns tragen, unsere Urururwiege des menschlichen Lebens.
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Jambo!
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Kwa heri und liebe Grüsse Mama Matunda